Materie formt sich um das Energiefeld, das wir erschaffen: So können unverarbeitete schmerzhafte Erfahrungen und Prägungen der Vergangenheit und anderen Inkarnationen, Ahnenthemen, sowie Sorgen und Ängste um die Zukunft als Information in unseren Zellen und feinstofflichen Ebenen gespeichert sein.
Auf diese Weise entstehen niederfrequente Felder, die wie Blockaden wirken. Es entsteht die Illusion der Trennung von der Ur-Einheit; also eine Trübung der Wahrnehmung des ursprünglichen lichtvollen Seins. Der freie Energiefluss unseres Systems ist dadurch gestört.
Oftmals spürt man förmlich, dass etwas ins Stocken geraten ist. Situationen, die als schmerzvoll, einengend oder angstmachend empfunden werden, wiederholen sich.
Das, womit wir in Resonanz gehen und uns unangenehm triggert, kann uns viel über unsere Schattenthemen verraten.
Wiederkehrende Körpersymptome und festgefahrene belastende Verhaltensmuster und Lebenssituationen können wichtige Hinweise auf ein bestimmtes Thema sein, welches nun bewusst in der Gegenwart wahrgenommen, integriert und transformiert werden darf.
Die Quelle unseres Seins ist die unerschöpfliche Energie der nährenden und mitfühlenden Liebe. Diese ist stets heil und ganz, lichtvoll, friedlich und harmonisch. Liebe ist die stärkste Kraft, die es vermag alles zu transformieren und zu verbinden.
